THEMA DER WOCHE
Aktuelle Forschungen zu Prostatakrebs 2024
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Aktuelle Forschungen zu Prostatakrebs 2024
Die Nano-MRT ist ein Verfahren zur Erkennung krebsbefallener Lymphknoten. Es ist von allen bekannten dieser Art eines der aussagekräftigsten. Die nano-MRT war bis vor einiger Zeit lediglich in den Niederlanden zugänglich. Dabei wird der Wirkstoff Ferumoxtran eingesetzt, den die Gesundheitsbehörden außer in den Niederlanden auch in der Schweiz zum Sondereinsatz bewilligt haben. Die letzte Phase der Produkt-Zulassung erfolgt im Rahmen einer Phase-III-Studie (derzeit Charité Berlin, Universitätsklinikum Düsseldorf, Inselspital Bern – weitere Studienstellen in Deutschland, Schweiz, Niederlande kommen Zug um Zug dazu). Patienten können dort in die laufende Phase-III-Studie eingeschlossen werden. Die Durchführung eines Arzneimittelhärtefallprogramms ist beim BfArM in Deutschland beantragt auf Basis der laufenden Phase III-Studie und der bisherigen Ergebnisse/Daten im Rahmen der deutschen Arzneimittel-Härtefall-Verordnung (AMHV). Sofern dieses Programm vomBfArM genehmigt wird, kann Ferumoxtran dann an Härtefall-Patienten im Rahmen des Programmes (unentgeltlich) verabreicht werden. Der Zugang zur nano-MRT ist für die Patienten also inzwischen erheblich einfacher geworden.
Es wurde ein neuer und weit verbreiteter Subtyp von Prostatakrebs identifiziert. Ein bislang unbekannter Subtyp von Prostatakrebs macht laut einer aktuellen Studie etwa 30 Prozent aller Fälle aus. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Nano-MRT ist ein Verfahren zur Erkennung krebsbefallener Lymphknoten. Es ist von allen bekannten dieser Art eines der aussagekräftigsten. Die nano-MRT war bis vor einiger Zeit lediglich in den Niederlanden zugänglich. Dabei wird der Wirkstoff Ferumoxtran eingesetzt, den die Gesundheitsbehörden außer in den Niederlanden auch in der Schweiz zum Sondereinsatz bewilligt haben. Die letzte Phase der Produkt-Zulassung erfolgt im Rahmen einer Phase-III-Studie (derzeit Charité Berlin, Universitätsklinikum Düsseldorf, Inselspital Bern – weitere Studienstellen in Deutschland, Schweiz, Niederlande kommen Zug um Zug dazu). Patienten können dort in die laufende Phase-III-Studie eingeschlossen werden. Die Durchführung eines Arzneimittelhärtefallprogramms ist beim BfArM in Deutschland beantragt auf Basis der laufenden Phase III-Studie und der bisherigen Ergebnisse/Daten im Rahmen der deutschen Arzneimittel-Härtefall-Verordnung (AMHV). Sofern dieses Programm vomBfArM genehmigt wird, kann Ferumoxtran dann an Härtefall-Patienten im Rahmen des Programmes (unentgeltlich) verabreicht werden. Der Zugang zur nano-MRT ist für die Patienten also inzwischen erheblich einfacher geworden.
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Philippe Mauffrey vom Laboratoire Cancer et Microenvironnementin Paris und Kollegen berichten in der neuen Ausgabe der Zeitschrift Nature über ihre Arbeiten an Prostata-Tumoren. Sie fanden einen Weg heraus, wie Prostatatumore gefährlicher werden und eher metastasieren. Man wusste bereits, dass neu gebildete Nervenzellen in Prostatatumoren mit einer zunehmenden Aggressivität sowie Metastasierung einhergehen. Nun fanden sie heraus, […]
Protokoll des Vortrags von PD Dr. Stefan Machtens (Abteilung Urologie und Kinderurologie, Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach) auf dem Jahreskongress des BPS vom 21.-23.5.2019 in Magdeburg Protokollant: Wolfgang Rohde, SHG Prostatakrebs Köln-Süd (keine Arzthaftung) Die Grundlage der fokalen Therapie ist die Hypothese der „Indexläsion“. Dabei handelt es sich um einen Teil des Prostatakarzinoms, von dem man davon […]
Hormontherapie mit Unterbrechungen – Hat die Dauer der ersten Behandlungsphase Auswirkungen auf die Dauer der behandlungsfreien Zeit? Das Deutsche Gesundheitsportal veröffentlichte in der 19. Woche eine Zusammenfassung eines Artikeln von Klotz et al. in dem Journal of Urology (Klotz L, Loblaw A, Siemens R, Ouellette P, Kapoor A, Kebabdjian M, Zhang L, Saad F; Canadian Urology […]
Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) startet ab April 2019 das Pilotprojekt „Qualifizierte ärztliche Zweitmeinung für Prostatakrebs- und Darmpatienten“. Dabei stellen u.a. 40 DKG-zertifizierte Prostatakrebszentren ihr Wissen auf einem Portal zur Verfügung. Nähere Informationen finden Sie hier.
Eine Polyneuropathie tritt infolge einer Nervenschädigung auf und ist oft in Diabetes, Alkoholmissbrauch und Vitaminmangelzuständen begründet. Weitere wichtige Ursachen können aber auch eine Krebserkrankung oder die dabei möglicherweise erforderliche Chemotherapie sein. Die Symptome sind oft vielseitig, beispielsweise kribbelnde Missempfindungen in Fingern oder Zehen sowie ein anhaltendes Kältegefühl. Häufig sind aber auch Einschränkungen der Feinmotorik der […]
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